Literatur und Politik im Dialog über Gerechtigkeit – Friedrich Engels und Heinrich Heine

Sonntag, 14. November 2021, 11 Uhr, Katholisches Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal

Im Leben und Schaffen Heinrich Heines (1797 – 1856) und Friedrich Engels (1820 – 1895) spiegeln sich die großen gesellschaftlichen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts von der Gründung der bürgerlichen Selbstbestimmung über die Entwicklung industrieller Produktion zur Entstehung der Arbeiterbewegung. 

Viele Ideen, zu denen der politische Dichter Heine in seinem Wirken gegen die europäische Restauration Anstoß gab, formulierte der sozio-ökonomische Philosoph Engels zum System der kommunistischen Revolution. 

Die erstmalig direkte Gegenüberstellung der beiden Autoren in einem biografischen Mosaik und einer Auswahl ihrer Texte beleuchtet ihr Engagement für Gerechtigkeit und ihren Entwurf einer besseren Welt mit überraschenden Korrespondenzen und Kontrasten.

Eine philologisch-feuilletonistische Hommage von Dr. Jutta Höfel und Dr. Christine Hummel mit Rezitation der Schauspieler Thomas Braus und Udo Thies als Stimmen von Friedrich Engels und Heinrich Heine.

Eine Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid, dem Museum Industriekultur Wuppertal  und dem Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf.

Begrüßung: Brigitte Melchers (GEDOK Wuppertal e.V.)
Grußwort: Dr. Lars Bluma (Stadt Wuppertal / Zentrum für Stadtgeschichte und Industriekultur)

Eintritt:  € 10,00

Information und Anmeldung: Katholisches Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid,
Telefon: 0202 49583-0, E-Mail: anmeldung@bildungswerk-wuppertal.de

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